FÜR Partner, ANGEHÖRIGE UND ELTERN!

Anm.: - das Coaching- welches ich hier anbiete- ist OHNE den/die Betroffene/n


Das Umfeld ist früher oder später mindestens genauso genervt wie der psychisch erkrankte, oft Angst- und oder Zwangserkrankte selber, nur anders.

Während der Patient wahre Kämpfe aussteht, sieht das Umfeld in Falle zB von Zwangserkrankungen nur, wie da jemand immer und immer wieder kontrolliert, ob die Wohnung abgeschlossen ist, die Fenster zu sind, die Autotüren verschlossen, ob sie nicht doch etwas verloren haben oder die Herdplatte noch angestellt ist. Die Zeit verrinnt, völlig sinnlos in den Augen des Beobachters, man kommt zu spät zum vereinbarten Termin, verpasst den Zug, das Flugzeug, die Bahn, das Essen wird kalt und der Streit ist vorprogrammiert: Der Erkrankte wird ermahnt, beschimpft und zusätzlich unter Druck gesetzt. „Das macht es“, so Petra schluchzend „nur noch schlimmer! Und ich fange dann wieder von vorne an, mir die Hände zu waschen und alles noch mal zu kontrollieren, und mein Freund denkt, ich bin verrückt und wir kommen nie mehr aus dem Haus“.

 

Tatsächlich ist der Effekt bei Ermahnungen der Lieben in solchen Situationen so, als ob man auf einen Topf mit kochendem Wasser einen Deckel setzt!  ALSO EIN KLARES   NO GO !!   Aber was kann der Freund oder das Familienmitglied tun? „Am besten ist für mich in der Stresssituation, keinen extra Druck zu bekommen. Gut ist, wenn mein Freund für mich kontrollieren geht und mir sagt, alles ist okay“. Nur gibt dies -fast genauso wie das „Selber-dem-Zwang-Nachgehen“- dem Betroffenen nur kurzzeitig Erleichterung. Dies ist kein Therapieweg, aber immerhin kurzfristig besser für die Beziehung.

 

Was geht vor im vom Zwang Betroffenen?

„Energetisch gesehen“, so die Co-Autorin des Buchs und der gleichnamigen DVD „Den Zwang abstellen“, Gabriele Raubart, „sind Zwänge Stauungen im Energiefluss. Normalerweise fließt das Wasser schnurgerade durch das Flussbett und wird nirgends gestaut. Werden Situationen oder Gedanken überbewertet und von Ängsten begleitet, kommt es im Lauf des Flusses zu einem Stau. Um den Stau aufzulösen, führt der Betroffene eine Zwangshandlung aus, wie zum Beispiel das unsinnige Kontrollieren dessen, was er gerade schon „geprüft“ hat. Er fühlt sich gezwungen, die Kontrolle solange zu wiederholen, bis er zu der Erkenntnis und somit zur Gewissheit gelangt, dass wirklich alles in Ordnung ist.
Dann erst kann er die Zwangssituation verlassen und ist für eine Weile, die mit zunehmender Dauer der Erkrankung immer kürzer wird, beruhigt“. Doch dieses Kontrollieren ist nichts anderes als das Eintrittstor zum Teufelskreis der Zwangsspirale.

 

Mit den anderen psychischen Störungen verhält es sich ähnlich. Und doch individuell und sehr unterschiedlich. VERSTÄNDNIS und KEIN DRUCK ist mit das WICHTIGSTE, solange der Betroffene akut ist und das bei einer KLAREN STRUKTUR, AUSGLEICH, gerne SPORT wenn möglich, sonst PMR, frisches Essen, giftfrei leben, POSITIVES DENKEN VORLEBEN und vieles anders mehr. Fragen Sie mich einfach und ich berate/coache Sie zu einem besseren, angenehmeren Leben, in dem Sie mit Ihrem Lieben neue Wege beschreiten.

ONLINE?  JA, alle Systeme

ONLINE & Praxis-KOSTEN: https://norbertstolze.jimdofree.com/kosten-costs-kassen-co/

KASSEN: KEINE, es sei denn, die erstatten vorweg 100 % ;-)

 

Meine Praxis ist eine freie, ungebunden, lösungsorientierte Praxis. Wir sollen nicht zusammen alt werden ;-) , sondern Ihr Liebstes soll so schnell wie möglich auf eigenen gesunden Beinen stehen; damit SIE MICH weiter empfehlen können ! :-)